Künstlerische Entwicklung

Eliana Moravia | Malerin aus Berufung

 

Wichtige Stationen

Die Grundlage – breit gefächerte Ausbildungen

Ausbildung in Handwerk, Wissenschaft und Politik

Während meiner handwerklichen Ausbildung lernte ich zu strukturieren, Gefühle in Formen zu bringen und meine kreativen Fähigkeiten zu entfalten. Meine wissenschaftliche Ausbildung als Historikerin gestaltete meinen Geist, die politischen Tätigkeiten gaben mir die Gelegenheit, mich in der Welt zu behaupten und einzubringen.   1973 Ausbildung Damenschneiderin

1989 Magister Artium: Geschichte, Soziologie, Pädagogik, Universität Köln

1985-1992 Mitarbeiterin der Landtagsabgeordneten Marita Rauterkurs,
Bezirksvertreterin in Köln-Mitte

Astrologische Ausbildung
Das Studium der Astrologie begann ich um 1984 und bin seit 1992 freiberufliche Astrologin. Ich lernte nicht bei einer bestimmten astrologischen Schule, sondern bei verschiedenen Lehrern, u.a. Dr.Wolf Imro Sandleben. Am wichtigsten waren für mich die Bücher der Liz Greene. Bis heute erweitere ich kontinuierlich meine Kenntnisse und habe meinen eigenen Weg gefunden – die spirituelle Astrologie.

 

  1984 -1989 Astrologische Ausbildung bei Dr. Wolf Imro Sandleben

Seit 1992 Freiberufliche Astrologin

Frauenspezifische Beratungsfortbildung
Ergänzt und vertieft habe ich meine Qualifikationen noch durch eine einjährige Fortbildung bei Susanne Kirchner zu frauenspezifischer Beratung sowie einer zehnjährigen Transite-Gruppe mit Supervision.   1996 -1997 Fortbildung: Frauenspezifische Beratung bei Susanne Kirchner

10 Jahre Transite-Gruppe mit Supervision

Schamanische Ausbildung
Meine Schamanische Ausbildung der Sweet Medizin habe ich im Haus Regenbogen in der Eifel gemacht, danach
2001-2003 weitere Workshops des Leuchtender Kreises von Debbie und Diana besucht. Hier ging es insbesondere um Frauenrituale und Frauenheilung, von ihnen habe ich auch meinen schamanischen Namen erhalten Woman of the Mountain Song.Schwerpunkt in meiner künstlerischen schamanischen Arbeit wurde die Gestaltung von Schilden und das Malen von Heilbildern.
1997 bis 2007 habe ich viele Reisen zu Fuß durch Europa gemacht z.B. Irland, Tschechei, besondere Herausforderungen waren aber die Pilgerreisen durch Spanien und Italien.
  1998-2000 Schamanische Ausbildung bei Jutta Qu´ja Hartmann, Dr. Diane Sea Dancer Battung und Debbie Crystal Dream Woman Mast aus Amerika, Zara Schäffeler und Eva Mosler

2003 Pilgerreise von Pamplona nach Finis Terra, Spanien

2006 von Genua nach Rom Italien

Eliana Moravia:
Aus all diesem erwuchs meine Kunst, sie erlaubt meiner Seele sich auszudrücken und zu transformieren.

Berufung

Künstlerische Ausbildung, Mandalas und Reisen

1992 habe ich freie Malerei an der Museumsschule Köln beim Künstler Georg Gartz „Zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion“ studiert und mir dort die Grundlage meines künstlerischen Ausdrucks erarbeitet.

Ab 1996 besuchte ich Kurse in der Malakademie in Köln, vor allem Zeichnen bei Herrn Höhn – Kriegskamerad von Beuys – er brachte mir die Liebe zum Zeichnen bei, vor allem mit seinem Humor, der auch in vielen seiner Werke zu finden ist.

Auch wenn mich das Zeichnen – als Grundlage des Sehens immer wieder inspiriert ( Bewegungsstudien nach Zille, im Käthe Kollwitz Museum, Portrait – und Aktzeichnen, mit einer Gruppe bei mir zu Hause und seit 2013 mit der Künstlergruppe im Stollwerk), hat die Farbe als Gestaltungsmittel für mich zentrale Bedeutung.

Das Mandala schenkt mir eine zusätzliche Dimension im Leben und in der Kunst, da es mir erlaubt, meine persönliche Welt mit dem Universum zu verbinden. Die strenge Struktur und die definierten Farben lehren mich Begrenzung und geben mir damit erst das wirkliche Verständnis von Freiheit. Hier kann ich die strenge Form und Definiertes mit meinem individuellen Ausdruck und Gefühl verbinden, sowie eine spirituelle Tiefe erlangen.

  1992 -1997 Künstlerische Ausbildung bei Georg Gartz an der Museumsschule Köln

1996 bei Herrn Höhn, Malakademie Köln

1998 Käthe Kollwitz Museum

1996 und 1998 unternahm ich 3 mal mehrmonatige Reisen durch Nepal. Der Mandala-Meister Madhu Krishna Chitrakar in Bhaktapur unterwies mich in der Kunst dieser Malerei.

Selbständigkeit als Bildende Künstlerin

Direkt zu Beginn meiner Selbständigkeit bekam ich viel Unterstützung von anderen Künstlern, besonders ermutigte mich die bekannte Malerin, Eva Thomkins, deren Bilder mich sehr inspirierten.
Ab 2000 begann ich meine Bilder auszustellen. Als erstes zeigt ich meine Gefühlsexplosionen und Gefühlslandschaften und ich war sehr glücklich, dass ich im mas einen Ort gefunden hatte, in dem meine großformatigen, energiegeladenen Bilder einen richtige Platz fanden: die Sporthalle.

Meine große Lust am experimentieren und meine Liebe zur Lebendigkeit in der Kunst konnte ich in Aktionen zum Body-Painting und in Seminaren wie „Frauen malen nackt“ ausleben. 2001 und 2002 widmete ich mich den Wasserfällen und Landschaften, hier konnte ich meine Erfahrungen mit Feng Shui einfließen lassen. An verschiedenen Orten konnte ich diese Bilder erfolgreich präsentieren.

Ein Glücksfall war für mich auch die Bitte einer Freundin, eine Außenwand ihres Eiskaffee zu gestalten, um meine Farbigkeit auch auf die Straße zu bringen.

Die Beschäftigung mit dem Schamanismus und den Naturvölkern in Nord- und Südamerika brachte viele Baum-Bilder, Landschaften, aber vor allem einer Reihe von Portraits der verschiedenen Indianischen Nationen auf Holz, hervor. Eine besondere Herausforderung war die Einladung an einer Gemeinschaftsausstellung in Berlin teilzunehmen. Nicht nur, dass ich hier sehr viele Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt traf und mich austauschen konnte, so war auch die Thematik Assemblage, die mich reizte in die 3. Dimension zu gehen, d.h. aus der Fläche in den Raum und mit anderen Werkzeugen und Materialien zu arbeiten.

Im Jahre 2004 faszinierte mich besonders das Material Styropor, hier entstand die Serie „Natur auf Styropor“ als Raumobjekte. Die ganzen Jahre habe ich aber immer wieder die Möglichkeiten genutzt meine Bilder und Objekte bei mir zu Hause zu zeigen und mit mit Kunstfreunden und Interessenten auszutauschen. 2008 -2001 habe ich mich künstlerisch mit Aquarellen beschäftigt, vor allem auch kleine Formate bis zu Postkarten, in denen ich meine Gefühle zur Natur, vor allem zu Blumen ausdrücken konnte. 2012 schloss ich mich dem Künstlertreff Longerich an, hier tauschen wir uns aus und organisieren an den verschiedensten Orten, vor allem in Krankenhäuser, Alteneinrichtungen, aber auch in den Bezirksrathäusern, Ausstellungen, damit viele Menschen, Kunst vor Ort erleben können. In den Einzelausstellungen 2012 und 2013 konnte ich wieder meine großformatigen Werke zeigen und viele neue Bilder. Andrea Horstmann-Osterlohn gewann mich für das Projekt Elefants for peace. Siehe dazu auch: Ausstellungen

  März 2000 Beginn der Selbständigkeit

Mentorin Eva Thomkins

2001 Künstlerkarte des BBK

2000 mas – Institut für ganzheitliches Training, Köln

2001 „Irland – Landschaften und andere Welten“ Köln

2002 „Wasserfälle“, Gloria-Cafe

2002 „Erlebniswelten“,Hotel MediteRhein

2002 „Eiselfe“, Eiscafe Capriccio,Leverkusen

2004 – Holz-Erde-Wasser, im FengShuiCenter

Oktober 2003, 2004, 2005, Assemblage Artist Exhibition in der Gallery twenty-four, Berlin

2006 Sommerwende International Arts Festival in Berlin

Offene Ateliers 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2011, 2012, 2013

2012 KünstlerTreff Longerich

2012 Andrea Horstmann-Osterloh und Elefant for Peace